Tierheim/Zwinger

Tierheim? Zwinger? Das ist doch wohl die Höhe, Hunde einzusperren? Freiheit! Das ist das Was wir Brauchen! Und keine Gitterstäbe vor der Schnauze!
Doch es gibt Hunde, die haben die Niete ziehen müssen und hocken dort, einmal Futter in der Woche und keinen Gebrauch mit Natur und Wirklichkeit...



GLG Reißzahn

Ich schaute durch die kalten Gitterstäbe und verfiel wieder in einen meiner Träume.ich träumte von den saftigen wiesen die mich einst umgaben,und von der Freiheit.ich sah den Zweibeiner in meine Zelle kommen und verzog mich in die hinterste Ecke.er stellte das Futter auf den boden.ich rannte hin und schlang das bisschen brot das in dem Napf war mit einem Bissen herunter.ich bekam sogar dreckiges Wasser dazu!!Der wärter lachte böse und trat mich.Jaulen verzog ich mich wieder in die Ecke.der Wärter verließ mein Gefängnis und ich legte mich gelangweilt hin.ich hatte immernoch Groden Hunger.es gab nichts sehnlichsteres das ich mir wünschte als die Freiheit.Doch ich glaubte daran:eines Tages würden die wilden Hunde kommen und mich befreien!!!

Ich wollte eigendlich allen bescheid sagen das die Schaf Wiese vergiftet war. Aber ich rannte am Zwinger vorbei und sah die ängstlich schauenden gesichter. Ich wusste das ich vieleicht gefangen werden würde, aber sie sahen so krank aus, dass ich richtig mitleid mit ihn hatte. ich schaute mich von allen seiten um und fand niemand. Die waren sicher alle auf der Jagt nach noch mehr Hunden. Also sah ich die Changse und rannbte zum Gitterum sie zu befreien. Ich wollte gerade das Gitter aufmachen da kam ein Mensch angerannt und ich rannte so schnell ich kann weg. Die armen kranken Gesichter immer noch im Kopf. Ich hatte verdamtes Glück!!!

Ich kuschelte mich in Lichtfells weiches Fell und sagte zu ihr:" Wir kommen hier raus, so wahr ich Roan heiße und nicht das Geschlecht wechsle!" in mir blühte die Kraft des Hundes, der ich einst war, doch nun war ich zu einem gerippe herangeschrumpft und war nicht mehr eine lässige, kraftvolle hündin, die in den Stassen rumrannte. Ich war still, allein mit vielen anderen, um Hilfe winselnden Hunden und bekam nur Wasser und trocken Brot.

<-- Dorf Neukirche

Ich kam langsam, jedoch lässig in den Zwinger hinein, kein mensch war da um mich zu fangen. Ich sah mich ein wenig um - wenige Hunde waren hier, mehr Katzen die ich nicht bemittleidete. Sie waren mir egal.
Ich hörte jedoch gewinsel, was mir verriet, das Hunde hier waren. Was ich nicht mochte, kein hund hatte verdient zu leiden!
Sofort lief ich dem Winseln nach, als ich vor einem Gitter zum stehen kam. Zwei Hunde hockten da, alleine und verwittert. "Hallo ihr beide..." nuschelte ich leise

Als sich ein Husky vor die Gitterstäbe hockte, machte ich eine ängstliche Bewegung mit dem Schwanz. "Hau ab, so lange du noch kannst!", rief ich winselnd und leckte mir die Brust. Er ist wunderschön! , fiel mir auf und ich betrachtete ihn verträumt aus meinen wunderhübschen Augen.

Ich sah die zertauste Hündin an Wow kam mir nur in den Sinn "Soll ich euch helfen?" fragte ich sie und ignorierte ihre drohung, das ich gehen sollte

Ich machte sofort ein Taffes Gesicht und meinte lässig:"Du? Uns helfen? Das schaff ich allein!" und ich machte keine Anstalten ihn langer anzugucken, obwohl ich mich so sehr nach einem zweiten Blick sehnte.

ich lächelte sie an na gut, da spiel ich gerne mit! sofort drehte ich mich um "ach, dann gehe ich wieder!" sagte ich und hob eine Pfote zum gehen an.

Nun gut, du willst es wirklich riskieren? , dachte ich belustigt. "Halt! Vielleicht kannst du ja doch..."

Ich drehte mich um und mein Gesicht war zu einem lieben lächeln verzehrt "Gut!" ich sprang auf meine Hinterpfoten und stemmte mich gegen das Gitter, ich wusste was zu tun war. Eigentlich wollte ich gerade den um men Hals hängenden Schlüssel verwänden, den ich mal stahl (hängt unter Halstuch) als ein mensch kam und auf mich zu ging, er hatte alles dabei, um ein Hund zu verletzen oder zu fangen, ich stemmte mich vor schreck ab , ich krammte schneller nach dem Schlüssel, den ich packte und in das Schlosss drückte und drehte "siehst du ? Ich kann sowas!" nuschelte ich udn der Mensch guckte verdutzt. Sofort packte er seine Sachen und rannte auf uns zu "Renn!" sagte ich zu ihr und rannte los.

Verwundert über den Schlüssel und seine Geschicklichkeit, rannte ich verdutzen Blickes los, mir war egal wohin, der Wachtmann war mir dicht auf den Fersen, doch ich konnte in einen Brombeerbusch verduften, wo ich drin verweilte, obwohl die mânner sich darum stellten und mich versuchten zu fangen.

Als ich dies alles sah, bleckte ich meien weißen Zähne und sprang einen Mann an, ich hatte nicht vor, sie hart zu verletzen, ein schreck würde reichen, mein Fell und schweif hoch empor gestellt, sah ich ihn mit gebleckten Zähnen und kalten Blick an, dieser schrie auf und packte seine Hände über seinen Kopf, sofort drehte ich mich zu der Hündin "Renn zwischen den beiden da durch, wenn ich einen zu oden gedrückt habe, dann rennst du immer gerade aus, bei einen alten baum link dann bist du im alten kirchdorf, dort treffen wir uns verstanden?!" sagte ich zu ihr mit harren blick. Ohne eine Antwort abzuwarten sprang ich einen der Männer an, den ich genau so erschreckte "los!"

Ich nickte und sprang im Hohen Bogen über Den Rüden und den Mann herüber. Dann galoppierte ich zu dem alten Dorf, wo ich einst lebte.

---> Kirch Dorf

Der eine Man verpasste mir ein tritt, woraf ich aufwuickte und schnell hinterher rannte.

-->Kirchen dorf

Ich hatte von alle dem nichts mitbekommen.Ohne Vorwarnung rannten die beiden los.Ich wollte mit aber es war schon zu spät.Ich wusste das sie ihn liebte.aber wie konnte sie mich vergessen.Jetzt war ich allein.Ich weinte bitterlich.,,Bitte hilf mir,bitte komm zurück!"Doch sie waren schon verschwunden.Und hatten mich zurück gelassen.Ich kauerte mich zusammen.und weinte und weinte...

Ich war entschlossen das sie nicht wieder kônnen würden.also stemmte ich mich solange gegen das tor bis es aufschwang.Komisch das es so einfach ging.Trotzdem pochte ein tiefer schmerz in meiner brust Weil roan mich allein lies.sie hatte sich nur für diesen anderen Hund interessiert.blind vor Tränen stolperte ich irgendwo entlang.---->dorf Neukirch

<-- Die Großstadt
Ich spührte das Blut an meinen Hals, die Schline hatte sich zusammen gezogen. Nun hoben mich zwei Männer hoch und trugen mich in ein Haus. Sie drückten mich auf einen Tisch, ich versuchte mich zu weren, doch es misslang.
Sie verpassten mir eine Spritze, noch eine und nocheine. Danach steckten sie mir was ins Ohr und Mund.
ICh schien fertig mit der Welt und so schmissen sie mich in einen Stahlkäfig an der frischen Luft, ich lag total benommen am Boden und keuchte schwer, meine Knochen, mein Körper und mein Herz machte das nicht mit. "W-Wo bin ich ?" stotterte ich total am Ende und stemmte mich auf meine Vorderpfoten. "kokosnussblüte..." ich wimmerte, mein ganzer Körper tat weh. Ich zof mich zum Käfig und fing an, verzweifelt am Draht zu kaun.

------->Großstadt
ich wartete bis die männer weg waren und rannzte dann zum käfig.,,Papa!''schluchzte ich und stemmte mich gegen den käfig.,,Ich hole dich da irgendwie raus.''dicke tränen rannen über meine wange

Ich sah meine Tochter, sie war mir gefolgt! Ich hatte es ihr doch verboten! "Kleine! Verschwinde, sofort! Ich bitte dich! Renn zu Löweherz! Oder zu Mama! Du musst gehen." bellte ich schwach und ließ vom Gitter ab, ich konnte nicht mehr , ich schloss meine Augen und ließ meinen Kopf auf den Boden sinken.

,,Nein Papa NEEEEEEEEEIn!''schrie ich und rüttelte am Gitter.Meine kleine nase schnüffelte verzweifelt nach einem Gegenstand,mit dem ich meinen Vater befreien konnte.Schließlich fand ich ein kleines ding.Ich hatte gesehen wie die zweibeiner es in ein loch am käfig gesteckt hatten.Ich hob es mit dem maul auch und trug es zum käfig.Ich steckte es hinein.Was nun?wütend kaute ich an dem zweibeinerding herum,Bis der käfig sich öffnete.,,Papa!''quickte ich und leckte ihm heftig über die Flanke.

Ich hörte nur die Stimmen meiner Tochter und spührte darauf ihre kleine Zunge an meinen Flanken. "Kokosnussblüte..." stammelte ich und öffnete meine Augen. Ich sah alles verschwommen. "Wie..?" fragte ich und hob meinen großen Kopf ein Stück, musste ihn aber wieder sinken lassen. "Ich... kann nicht... richtig... laufen." stammelte ich wieder hervor.

,,Ich helfe dir!''jaulte ich und drückt mit aller kraft unter Blutpelz bauch.,,Nicht aufgeben Papa!!!Wir müssen hier weg!''schniefte ich verzweifelt und leckte ihm tröstend den Bauch.

Mein Körper wurde immer schlaffer. Was hatten die mir gegeben? Ich wusste es nicht. mit letzter Kraft baute ich mich auf, als ich plötzlich das Blut aus meinen Maul laufen spührte. Ich hustete kräftig und sah meine Tochter an. "W-Wir schaffen das..." wimmerte ich und packte sie mit einen kräftigen Ruck am Nackenfell und humpelte voran, ich versuchte all meine Kraft aufzuholen um ins Lager zu kommen, meine Beine zitterten.
Plötzlich sah ich die Zweibeiner vor mir stehen, sie hielten zwei schlingen und einer sagte "Zwei auf einmal!" und grinste höhnisch. Ich erschrack.

Von Kokosnussblüte
nein!Schoss es mitmr durch den kopf.Ich rannte MIT aller kraft gegen die zweibeiner.Ich biss,kratzte und fauchte,bis alle verschwunden waren.Ich keuchte und schmeckte ekelhaftes zweibeinerblut doch stûzte ich tapfer papa und lief MIT ihm INS lager.------>BR Lager